In der Medizin wird Hypnose gehäuft zur Reduktion von Angst oder Schmerzen – oder auch als „biologisches Anästhetikum ohne Nebenwirkungen“ angewandt.
Weitere Anwendungsfelder:
- psychosomatische Erkrankungen
- Hypnose zur Beruhigung vor und während Operationen
- Geburtsvorbereitung und Schwangerschaft (www.bambiona.de/thema/schwangerschaft)
- Endometriose (in Zusammenarbeit mit dem Endometriosezentrum Berlin)
- Autoimmunerkrankungen
- Hauterkrankungen
- Allergien
- Magen- und Darmerkrankungen
- Migräne
- Bluthochdruck u.a.
In der Zahnmedizin finden hypnotische Techniken zusätzlich bei folgenden Problembereichen Anwendung:
- Brechreiz
- Injektionsunverträglichkeit
- Prothesenunverträglichkeit
- Blutungskontrolle
- Langzeitbehandlungen
- Zähneknirschen
- Tinnitus
- Medikamentenallergie und
- Kinderbehandlung u.a.
Beispiel:
Die beiden Abbildungen skizzieren einen therapeutischen Vorgang in der Zahnarztpraxis. Das Ziel ist eine partielle Schmerzunempfindlichkeit, die mittels einer hypnotischen Kälteübertragung auf den
Mundbereich suggeriert wird.